Donnerstag, 21. August 2014
Schnell eine neue Eintragung, damit die vorhergehende nicht zu auffällig dasteht. Auf dass ich nicht von den bekennenden Tatort-Fans gevierteilt werde.
Schnell eine neue Eintragung, damit die vorhergehende nicht zu auffällig dasteht. Auf dass ich nicht von den bekennenden Tatort-Fans gevierteilt werde.
Pikant ist ja nicht, wenn eine Bundesangestellte ihr Nackt-Selfie, aufgenommen im Büro, ins Netz stellt (NZZ online, 6.8.2014, 5:30), sondern wenn sie während der Aufnahme zum Beispiel über ihre eigenen Füße stolpern täte, sich dabei wasweissich was verstauchen würde und wegen Arbeitsunfalls freigestellt werden müsste.
Gestern: ein Abend auf der Zürcher Landiwiese mit Lutz und Guggisberg.
Die ganze Gegenwart, zerhäckselt in tausend Fetzchen, die in ein Kaleidoskop gepackt, tüchtig durchgeschüttelt und mit scharfwitzigem Traumdeuter-Auge auskommentiert werden. Famos!
Mit Dank an die beiden Wort- und Tonkünstler
W. M.
Hans Zeller, der Herausgeber der Historisch-kritischen C. F. Meyer-Ausgabe und einer der maßgeblichsten Editoren in der neueren Literaturwissenschaft, ist heute gestorben.